Nordrhein-Westfalen : Rheinland-Pfalz – die Immobilienpreise entwickeln sich in beiden Bundesländern identisch

Unterscheiden sich die Bundesländer in Sachen Immobilien-Marktanalyse. – Wenn wir vom REMAX Team Trier-Wittlich-Bitburg sagen können, gleicht der LBS-Analyse für Nordrhein-West alen.

Auch wir können gegenüber unseren Kunden nicht sagen: die Immobilienpreise steigen weiter. Das ist tatsächlich Schnee von gestern. – Grundstücke sind kaum mehr gefragt, Wohnungen weiterhin. Und die so bezeichneten „gebrauchten Häuser“ natürlich. Aber der Preis muss hier einfach der aktuellen Situation angepasst sein. – Und wenn sich bei einer Immobilie hinter dem „gebraucht“ kein „renovierungsbedürftig“ verbirgt, sondern ein „ich bin nur 10 Jahre alt“, dann wird hier schnell entschieden.

Klar ist auch, dass Immobilienkäufer im besten Fall mindestens 20 Prozent Eigenkapital gegenüber Ihrer Bank vorweisen müssten – wollen sie nicht einen Baufinanzierungs-Zinssatz von über sechs Prozent aufnehmen.

Damit Sie sich als Leser unserer RE/MAX Premium Trier-Wittlich-Bitburg News ein eigenes Bild von der Marktentwicklung machen können, zitieren wir Ihnen hier vollständig die uns übermittelte Information der LBS West Kommunikation:

„Hypothekenzinsen steigen, Immobilienpreise sinken

LBS Immobilien: Gebrauchte Eigenheime werden günstiger

Die Preise für gebrauchte Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen normalisieren sich: Ein von der LBS Immobilien NordWest (LBSi) vermitteltes Einfamilienhaus kostete im Oktober 2022 durchschnittlich 314.700 Euro, fast 50.000 Euro weniger als im mit 364.000 Euro teuersten Monat April. Anfang 2021 lag der Preis bei 276.000 Euro. Basis sind die in den Notarverträgen vereinbarten tatsächlich gezahlten Kaufpreise ohne Nebenkosten.

Ähnlich sieht es bei den gebrauchten Eigentumswohnungen aus: Sie waren mit 211.700 Euro im Mai am teuersten, seitdem ist der Durchschnittspreis auf 197.700 Euro im Oktober gesunken. Allerdings hat sich das Niveau in den letzten drei Monaten hier bereits stabilisiert.

„Bei den Eigenheimen gibt es durch die gestiegenen Zinsen mehr Verhandlungsspielraum, weil sich weniger Familien den Kauf zutrauen“, erläutert LBSi-Geschäftsführer Roland Hustert. Für die Wohnungen interessieren sich zusätzlich auch die Investoren, so dass hier mehr Nachfragepotenzial ist.

Hustert geht jedoch davon aus, dass auch die Eigenheimpreise nicht ins Bodenlose sinken: „Derzeit herrscht große Verunsicherung wegen der Energiepreise und der Kosten notwendiger Modernisierungen. Bis zum Frühjahr wird es hoffentlich mehr Transparenz geben, dann wird sich auch die Nachfrage wieder normalisieren.“

Anderen Regeln folgt der Neubau. Hier ist durch hohe Grundstücks- und Bauleistungspreise wenig Spielraum für die Kalkulation, so dass nicht die Preise, sondern die Baugenehmigungen deutlich zurückgehen.“

Vortext: Christoph Maisenbacher
Quelle: LBS West Kommunikation – Mit unserem Dank an Dr. Christian Schröder LBS West – 19. November 2022
Foto: Mohamed Hassan – Pixabay. com

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